• Diese Nährstoffe braucht der Körper im Frühjahr

    (akz-o) In wenigen Wochen ist Schluss mit dem Winter. Allerdings werden sich viele Menschen in den ersten milden Tagen schlapp fühlen. Die Frühjahrsmüdigkeit hat sie fest im Griff. Doch mit Bewegung und den richtigen Nährstoffen kommt man schnell wieder aus dem Tief heraus.

  • Herzinfarkt-Schnelltest punktet bei Hochrisikopatienten

    In einer Studie mit 1500 Hochrisikopatienten hat der 1-Stunden-Troponin-Test schnelle Diagnosen erzielt.

    FRANKFURT / MAIN. Der 1-Stunden-Troponin-Test ist am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen bei 1500 Hochrisikopatienten erfolgreich getestet worden. Der Test könne die Diagnose Herzinfarkt binnen einer Stunde sichern, teilt die Deutsche Herzstiftung (DHS) mit.

  • Stark belastete Luft in 35 Städten

    Inmitten der heftigen Debatte um die bestehenden Luftschadstoff-Grenzwerte hat das Umweltbundesamt neue Zahlen zur Belastung mit Stickstoffdioxid und Feinstaub vorgelegt. Wir zeigen, in welchen Städten 2018 dicke Luft herrschte und präsentieren die Daten aller Messstationen.

    Von Thorsten Schaff

  • \"Diese Ministerin ist gesundheitsgefährdend\"

    Um Fertigprodukte gesünder zu machen, setzt die Regierung auf die Selbstverpflichtung der Industrie. Mit Verweis auf eine Lancet-Studie schießt foodwatch scharf gegen Ernährungsministerin Klöckner (CDU) – und fordert einen Kurswechsel: den Bruch mit der „Lebensmittellobby“.

    Von Matthias Wallenfels

  • EuGH bestätigt Verkaufsverbot für Menthol-Zigaretten

    Aromatisierte Tabakprodukte zu verkaufen, bleibt in der EU verboten. Die Begründung des Europäischen Gerichtshofs: der Schutz der Gesundheit.

    LUXEMBURG. Das europaweite Verkaufsverbot für aromatisierte Tabakprodukte ist laut oberstem EU-Gericht rechtens. Das Verbot verstoße nicht gegen die Grundsätze des freien Warenverkehrs und der Gleichbehandlung, befand der Europäische Gerichtshof am Mittwoch.

  • Patientenschulung bringt bei Kreuzweh wenig

    Eine zweistündige Schulung zum Management von Kreuzschmerzen nützt Betroffenen offenbar wenig. Allenfalls kurzfristig lassen sich Verbesserungen feststellen, so eine Studie.

    Von Thomas Müller

    SYDNEY. Die Gefahr, dass akute Kreuzschmerzen chronifizieren, ist bekanntlich recht hoch. Studien zufolge trifft das auf 20 bis 30 Prozent der Patienten zu, die aufgrund von Rückenschmerzen einen Arzt aufsuchen, wie Forscher um Dr. Adrian Traeger von der Sydney School of Public Health berichten.

  • Rauchstopp-Studie sucht Probanden

    FREIBURG. Dauerhaft von der Zigarette loskommen – gelingt das besser mit sechswöchiger ambulanter oder neuntägiger stationärer Entwöhnung? Das wollen Ärzte und Wissenschaftler am Tumorzentrum Freiburg überprüfen.

  • Ärzte müssen Lebend-Organspender umfangreich aufklären

    Der Bundesgerichtshof hat zwei Lebend-Organspendern recht gegeben, die sich nicht gut aufgeklärt fühlen. Sämtliche Risiken müssten umfangreich angesprochen werden.

    Von Martin Wortmann

    KARLSRUHE. Ohne umfassende Aufklärung ist eine Organ-Lebendspende rechtswidrig. Ärzte und Gerichte dürfen nicht davon ausgehen, dass die Spender für nahe Angehörige alles tun und daher ohnehin unter allen Umständen einwilligen würden, stellte am Dienstag der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe klar. Für eine entsprechende „hypothetische Einwilligung“ sei hier„kein Raum“. Denn die strengen gesetzlichen Vorgaben dienten dem Schutz potenzieller Lebendspender vor sich selbst.

  • 65 Städte überschritten 2017 den Grenzwert

    Die Debatte um die bestehenden Grenzwerte bei Luftschadstoffen nimmt immer mehr an Fahrt auf. Wir zeigen am Beispiel von Stickstoffdioxid, wo welche Belastung im Jahr 2017 gemessen wurde.

    Von Thorsten Schaff

    BERLIN. In Deutschland herrscht dicke Luft wegen der Luftschadstoffe. Die Frage, ob die geltenden Grenzwerte für Stickoxide (NOx) und Feinstaub ausreichend sind oder herabgesetzt werden sollten, entzweit die deutschen Pneumologen – und führt zu einer heftigen fachinternen Auseinandersetzung.

  • Das sind die größten Gesundheitsbedrohungen

    Die Weltgesundheitsorganisation sieht in bestimmten ansteckenden Krankheiten eine große Gefahr. In ihrem neuen Fünfjahresplan sagt sie aber nicht nur den Infektionen den Kampf an.

    Von Thomas Meißner

    GENF. In ihrer strategischen Planung hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Jahre 2019 bis 2023 ein \"Drei-Milliarden-Ziel\" formuliert.

abonnieren